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Gleichbehandlung im virtuellen Raum

Die digitale Transformation hält unserer Gesellschaft einen Spiegel vor. Problematische Tendenzen, die sich bisher gesellschaftlich abgezeichnet haben, können durch die Digitalisierung entschärft oder potenziert werden. Obwohl eine aktive und gerechte Teilhabe an Digitalisierungsprozessen die Grundlage für eine funktionierende Demokratie der Zukunft darstellt, gibt es marginalisierte Gruppen, die keinen vollwertigen Zugang zu digitalisierungsbezogenen Kompetenzen oder Anwendungen erhalten. Daraus ergibt sich die Frage, wie diskriminierende und ausgrenzende Strukturen beseitigt werden können, damit der digitale Wandel eine Chance für jeden Menschen bieten kann. Dies betrifft neben der geschlechterorientierten Gleichstellung auch die Gleichstellung von gesellschaftlichen Gruppen mit formal niedrigem Bildungsniveau, älteren bis hochaltrigen Personen oder infrastrukturell benachteiligte Menschen in ländlichen Gebieten, um hier nur eine Auswahl zu nennen.

Wie erleben die Menschen in Deutschland den digitalen Raum? Und wer ist ihrer Meinung nach für die gleichberechtigte Gestaltung des digitalen Raums verantwortlich?

 

Digitale Zugangshürden müssen stärker als bisher abgebaut werden.

Dazu zählen zum Beispiel eine schlechte Internetversorgung im ländlichen Raum oder eine fehlende Digitalbildung. 

Gleichbehandlung

Haben Sie sich schon einmal für eine Person eingesetzt, die im Internet beleidigt wurde?

Bspw. indem Sie einen Kommentar oder ein Video gepostet haben, um für die Person Partei zu ergreifen.

Gleichbehandlung

Im Internet fühle ich insgesamt besser verstanden als im Alltag.

Gleichbehandlung

Glauben Sie, dass Diskriminierung im Internet in den letzten Jahren eher zu- oder abgenommen hat?

Gleichbehandlung

Wer trägt die größte Verantwortung für einen vielseitigen, inklusiven und demokratischen Wandel?

Gleichbehandlung

Haben Sie das Gefühl, dass das Internet dazu beiträgt, dass Minderheiten mehr Gehör finden?

Gleichbehandlung